Diözese Graz-Seckau - Bischöfliches Ordinariat

Bischofplatz 4
8010 Graz
Österreich
Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 
886
Anzahl Mitarbeiterinnen: 
636
Anzahl Mitarbeiter: 
250

Grundzertifikat: 2013
Zertifikat 1: 2016
Zertifikat 2: 2020
Zertifizierung bis: 
2021
Auditor:
Mag.a Erika Krenn-Neuwirth
Motive: 

Die zentrale Säule Familie unterstützen

Als großer Arbeitgeber in der Steiermark ist uns eine Kultur, in der sich Familien- und Arbeitsleben bestmöglich vereinbaren lassen, sehr wichtig. Die Re-Zertifizierung hilft uns dabei, unsere Vorhaben systematisch umzusetzen und unseren Blickwinkel zu erweitern, um so bedarfsgerechte Rahmenbedingungen für die tägliche Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen.

Der Zertifizierungsprozess hat das Bewusstsein und die Wichtigkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in unserer Organisation weit über die geplanten Maßnahmen hinaus gestärkt. Durch die Zertifizierung verpflichten wir uns, nicht nur gegenüber unseren aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ein familienfreundliches Arbeitsklima zu sorgen, sie ist auch die Grundlage dafür, zukünftigen qualifizierten Beschäftigten gute Rahmenbedingungen zu bieten.

Familienfreundliche Maßnahmen: 
  • Betriebsvereinbarung zu Telearbeit und rasche Maßnahmen zu Home Office während Coronakrise
  • Eltern- und Altersteilzeit sowie Arbeitszeitmodelle
  • Kindertag für Beschäftigte der Diözese

Best Practice Maßnahmen

Kooperation mit Tagesmütter-Verein

Die professionelle Betreuung eines Kindes in der Nähe des Arbeitsplatzes ist Eltern ein großes Anliegen. Auch der Diözese Graz-Seckau als familienfreundlichem Betrieb liegt die Betreuung der Kleinsten am Herzen. Daher bietet seit 1. September 2013 die Diözese Graz-Seckau in Kooperation mit dem Verein Tagesmütter Steiermark eine zusätzliche Tagesmutter am Standort Mesnergasse 5 an. Vor allem für junge Mütter kann der Wiedereinstieg in das Berufsleben erleichtert werden, wenn das Kind in unmittelbarer Nähe betreut werden kann. Außerdem fallen aufwendige Transportwege weg und die Flexibilität der Arbeitszeit ist nicht so eingeschränkt, wie es bei einer Tagesmutter am anderen Ende der Stadt wäre.