Motive:
• Familien- und Kinderfreundlichkeit in der Gemeinde bedarfsgerecht weiter zu entwicklen
• Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit der Gemeinde zu fördern
• Den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre Ideen und Wünsche in der Gemeinde einzubringen
• Durch die Erfassung des IST-Zustandes entsteht die Möglichkeit, allfällige bisher noch nicht erfasste Bedürfnisse der Bevölkerung aufzuspüren
• Möglichkeit, Bürgerinnen und Bürger für die Mitarbeit bei kommunalen Projekte zu gewinnen
• Erhöhung der Lebensqualität in der Gemeinde
Familienfreundliche Maßnahmen:
EMIL - Elektromobilität im ländlichen Raum (Generell für alle Lebensphasen)
• Jugenddialog (für ab 14 Jährige SchülerInnen und in Ausbildung Stehende(r))
• Wickeltisch (Wickelauflage) im öffentlichen WC (für Familie mit Säugling)
• Angebot der Museumspädagogik in der Römerwelt (UNICEF-Themenbereich Bildung)
• Einführung eines Schülerparlamentes in der NMS (UNICEF-Themenbereich Partizipation)
• Besuch im Gemeindeamt (UNICEF-Themenbereich Kinderfreundliche Verwaltung/Politik)