pro mente Beschäftigungsprojekte GmbH

Grüngasse 1A
1040 Wien
Österreich
Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 
45

Grundzertifikat: 2005
Zertifikat 1: 2008
Zertifizierung bis: 
2009
Auditor:
Mag.a Doris Palz
Auditor: 
Mag. Doris Palz
Motive: 

Aufgabe der pro mente Unternehmen ist es, psychische und soziale Gesundheit zu fördern – dies gilt für Kunden/Klienten ebenso wie für Mitarbeiter/innen. Aus diesem Grund ist die Ausgewogenheit der Lebensbereiche Beruf und Familie der Mitarbeiter/innen ein wesentlicher Aspekt und das Mitdenken des privaten Umfelds der Mitarbeiter/innen selbstverständlich. Weitere Motive sind:

  • Die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter/innen kennen lernen und diese in strategische Entscheidungen miteinbeziehen
  • Stärken und Schwächen des Unternehmens aus Sicht des Audits erkennen und Verbesserungen in der Arbeitsplatzgestaltung durch Miteinbeziehung der Mitarbeiter/innen vornehmen. 
  • Status Quo des Unternehmens aus Mitarbeiter/innen-Sicht erfahren
  • Erhöhung der Motivation der Mitarbeiter/innen
Familienfreundliche Maßnahmen: 
  • Gleitzeit - Ausgleich für punktuell anfallende Mehrbelastung
  • Teilzeitbeschäftigung - Kein Unterschied bei Förderung und Beförderung zwischen Teil- und Vollzeitbeschäftigungen
  • Berücksichtigung der Familiensituation bei der Urlaubsplanung
  • Flexibles Reagieren auf etwaige Pflegenotwendigkeiten im familiären Umfeld
  • Sensibilisierung von Führungskräften für familienorientierte Personalpolitik und familienorientiertes Führungsverhalten
  • Schaffung eines entsprechenden Rahmens durch Erarbeitung eines Führungskräfte- und Mitarbeiter/innenhandbuches (Grundlagen für Organisation und PE)
  • Qualifizierung der Führungskräfte in Richtung personaler, kommunikativer und sozialer Kompetenz
  • Kinderbetreuungsangebot für Mitarbeiter/innen und Kund/innen
  • Erarbeitung neuer Arbeitsstruktur: „Arbeiten mit Zielen“ unter vermehrter Einbeziehung der Führungskräfte (um Wünsche und Erfordernisse im Hinblick auf familienorientierte Maßnahmen von Beginn an berücksichtigen zu können).
  • Verbesserung der internen Kommunikationsstruktur (Einbeziehung aller Mitarbeiter/innen)